Sonntag, 6. März 2016

Urlaub auf Usedom

 Montag, 29.02.
Es schneit in Sachsen ... wir fahren Richtung Norden und bei Berlin schaut die Sonne mal etwas zwischen den Wolken hervor.
 Die Sonneninsel Usedom macht ihrem Namen alle Ehre. "Fischereihafen" Koserow.
Wir nutzen das herrliche Wetter gleich zu einem kleinen Spaziergang am Meer.
Gut das ich den Fisch ohne Brötchen gegessen habe.
 Bergauf durch den Buchenwald.
 Auf dem Streckelsberg, ca. 58 m über dem Meer.
 In Kölpinsee kriegen die Enten auch noch was ab.
 Herrlicher Sonnenuntergang über dem Achterwasser.
 Inzwischen ist Sachsen etwas eingeschneit berichten die Kinder. Bin ich froh, das ich weit weg bin.

Dienstag, 01.03.
 Morgentlicher Lauf an der Ostsee. Von den 8 km waren 4 direkt am Strand und ganz schön anstrengend.
 Stralsund von oben
vom Kirchturm
Ansichten der Kirche
Aktuell wie damals
Erdkugel der Wünsche ... Frieden und Gesundheit und ... eine Katze
 Rathaus
 Fisch zum Essen
 Fische im Meeresmuseum
 Schildkröten und irgendwo huschen da auch Haie im Becken rum.

Mittwoch, 02.03.
Der Fischer von Zempin
Das wartende Mädchen.
 Auf Usedom herrscht eine Maulwurfsinvasion. Auf fast jeder Wiese sind Hunderte Maulwurfshügel.
 Aquarium in der Salzhütte. Es gab natürlich eine große Portion Fisch.

Donnerstag, 03.03.
Morgentlicher Lauf am Strand (5 km) und im Wald. 13 km mit beachtlichen 120 Höhenmetern.
 Auf dem Rückweg steht doch plötzlich ein Reh auf dem Weg. Ich habe Zeit das Handy aus der Tasche zu fummeln und 3 Bilder zu machen bevor es das Weite sucht.
 Nach dem Frühstück fahren wir nach Peenemünde. Museumstour.
 Dieses hat leider zu. Der Radfahrer auf dem Dach hat mich erschreckt.
 Die Männer wollen da rein. Ich mag die Enge nicht und trinke mit der Schwägerin inzwischen einen Kaffee.

Freitag, 04.03.
 Strahlend blauer Himmel lockt zu einem ausgedehnten Strandspaziergang.
 Zwischen Steinen und Muscheln findet man an manchen Stellen Bernsteine. Wenn man zeitig genug da ist.
Die Schwäne sind da und holen sich ihr Mittag.
 Die Mittagssonne steht tief hinter dem Steilufer. Im Hintergrund der Streckelsberg.
 Mein Abschiedsessen, Rinderfilet und Garnelen und Champis ... extrem zart und sehr gut.

Samstag, 05.03.
Bevor wir uns in der Fischräucherei mit leckeren Sachen eindecken, noch ein letzter Blick auf die Ostsee. Windig, kalt und ein paar mehr Wellen als in den Tagen zuvor, da fällt der Abschied nicht ganz so schwer.

Sonntag, 06.03.
Wieder zu Hause. Ich raffe mich auf zu 25,5 km. Über den Bahndamm nach Wilsdruff, mit Moni und Andreas bis Helbigsdorf, dann alleine weiter über Steinbach ... Dittmannsdorf wieder nach Hause. Zum Schluß war es sehr zäh und die Anstiege (200 HM gesamt) bin ich zum großen Teil gegangen.

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